Zugriff über das Internet

Kameras und die Aufzeichnungen passwortgeschützt über das Internet betrachten

Zugriff von überall über das Internet via Smartphone möglich. So haben sie auch auf Reisen alles unter Kontrolle.

Die meisten unserer Kameras und Aufzeichnungsrekordern haben einen kostenlosen Dienst für den Zugriff über das Internet.

Ältere Modelle oder von anderen Händlern können wir ansonsten über DDNS (Dynamisches DNS, DynDNS) einrichten.

Fernzugriff über DDNS

Dazu wird der DSL-Router für DDNS und Port-Weiterleitung konfiguriert. Falls keine feste IP vorliegt muss ein DDNS Dienstleister verwendet werden werden.

Voraussetzungen:

  1. Router mit DDNS Unterstützung und Portweiterleitung
    Die Bilder der Netzwerkkameras können mit dem DSL-Router über Dynamisches DNS (DDNS, DynDNS) und Port-Weiterleitung im Internet übertragen werden.
    Die meisten DSL-Router (z. B. FritzBox, Vodafone EasyBox, Telekom Speedport) unterstützen dies. Ist ist in der Regel also kein Problem.
    Nennen sie uns einfach Fabrikat und Modellnummer von ihrem Router und wir überprüfen die Unterstützung.
     
  2. IPv4, Dual-Stack DSL oder feste IP
    Sie benötigen einen IPv4 Internetanschluss oder einen IPv6 Anschluss mit Dual-Stack (z. B. Telekom). Dual-Stack bedeutet der Parallelbetrieb von IPv4 und IPv6.
    IPv6 als Dual-Stack Lite, auch DS-Lite genannt, (z. B. bei neuen 1&1 und Unitymedia Anschlüssen) wird nicht unterstützt.

    Hier können sie testen welchen Anschluss sie haben:
    www.wieistmeineip.de/ipv6-test (alternativ: whatismyipaddress.com/ds-check)

    Mailen sie uns von ihrem Testergebnis einen Screenshot oder machen sie mit ihrem Smartphone ein Foto und senden dies an info@vandermeyden.de

    Falls der „Test Dual Stack“ nicht OK ist unterstützt der Vertrag ihres Internetanbieters nicht diese Technologie. Meist gibt es jedoch ein kostenpflichtiges Upgrade (z.B. Businessvertrag oder feste IP). Erkundigen sie sich hierzu bei ihrem Anbieter.

    Infos zu den Internetanbietern (Stand: 25.08.2016): www.computerwoche.de/a/ratgeber-ipv6-in-deutschland,3217923

Videoüberwachung für die eigene Ferienwohung oder Ferienhaus im Ausland

Bedingt duch hohe Einbruchszahlen und der langen Abwesenheitszeiten steigt die Nachfrage bei der Überwachung von eigenen Immobilien im Ausland.

Über einen Remotezugriff können wir auch von uns aus mit ihnen zusammen die Geräte konfigurieren.

Beachten sie, dass in einigen Ländern (z.B. Spanien) die Anleitung der DSL-Router nur in der Landessprache zur Verfügung stehen und manchmal auch nicht die notwendigen Funktionen (DDNS und Portweiterleitung) unterstützen. Alternativ kann auch ein deutscher Router verwendet werden, hierzu muss vorher sichergestellt werden ob in dem Land Amex B oder Amex J eingesetzt wird und nicht Amex A (z.B. Spanien).